Da stand der Affe alleine da,
rot wor Wut,
weil man ihm so wenig Beachtung
geschenkt hatte.
Er schmiß seinen
AFFENSHERIFFSURWALDBLATTHUT
auf den Boden
und seine AFFENSHERIFFSBANANENPISTOLE
fraß er samt Schale auf.
Jetzt war er wieder
ein stinknormaler Affe.
Kaum war die Geschichte zu Ende,
kam Tante Mathildes Straßenbahn.
„Auf Wiedersehen, Sven“,
verabschiedete sich Tante Mathilde
und stieg in den zweiten Wagen ein.
„Auf Wiedersehen, Tante Mathilde!“
sagte Sven.
„Morgen rufe ich dich wieder an.“
Auf dem Weg nach Hause
versuschte Sven dauernd zu sagen:
AFFENSHERIFFSBANANENPISTOLE:
Es gelang ihm erst beim vierten Versuch.
Am nächsten Tag sagte Tante Mathilde am Telefon:
„Heute erzähle ich dir eine Geschichte, in der ein riesengroßes Tier vorkommt.“
„Was für ein Tier?'' wollte Sven wissen.
„Ein Elefant wie Frederico?“
„Nein. Größer.“
„Ein elefant wie Fredericos Vater?“
„Auch nicht. Noch größer.“
„Ein Elefant, so riesengroß wie Frederico, Fredericos Vater und Fredericos Mutter zusammen?“
„Nein, Sven“, sagte Tante Mathilde, „es ist mindestens hundertmal riesiger!“
„Was?'' staunte Sven.
„So ein Tier gibt es doch gar nicht.“
„Doch, doch'', sagte Tante Mathilde.
„Hör mir zu, du wirst schon sehen.“